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6. Platz — Wettbewerb »Neubau Konzerthaus in Vilnius«

Unser Beitrag für den Neubau eines Kozerthauses in der litauischen Hauptstadt Vilnius steht auf der Shortlist: Für den offenen internationalen Wettbewerb gab es insgesamt 248 Einreichungen, wir freuen uns über den 6. Platz.

Unser Wettbewerbsbeitrag zur Entwicklung einer Grundschule mit Hort, Kita und Sporthalle für den gegenwärtig neu entstehenden Potsdamer Stadtteil Krampnitz erhielt einen 2. Preis.

Wettbewerb »Bildungscampus auf dem Inselareal in Pforzheim« — 2. Preis

In Pforzheim soll ein Campus mit Kita, Grundschule samt Mensa und Sporthalle sowie Sekundarstufe entstehen. Unser Entwurf für den Bildungscampus wurde mit einem 2. Preis ausgezeichnet.

Gewonnen! Wettbewerb »Neubau Campus Bern der Berner Fachhochschule (BFH)«    

Unser Wettbewerbsbeitrag »DREIERLEI« in Kooperation mit STUDIOPEZ wurde mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Mit dem offenen internationalen Wettbewerb wurde ein städtebaulich und architektonisch überdurchschnittlich stimmiges Projekt gesucht, das einen zeitgemäßen und zukunftsfähigen Fachhochschulbetrieb gewährleisten soll und auch hinsichtlich Ökologie und Wirtschaftlichkeit überzeugen kann.

Wettbewerb »Ersatzneubau Campus Deutz – Gebäude A, TH Köln« – 1. Preis

Das Gebäude A auf dem Campus der TH Köln bildet mit der Hochschulbibliothek sowie dem Parkhaus P1 die wichtige südliche Platzkante zum zukünftigen zentralen Campusplatz und ist mit der Lage zum Deutzer Ring gleichzeitig ein wichtiger städtischer Baustein. Der Neubau muss also sowohl nach innen zum Campus als auch nach außen zur umgebenden städtischen Struktur vermitteln.

Unser Wettbewerbsbeitrag zum Ersatzneubau des Campus Deutz – Gebäude A der TH Köln wurde mit einem 1. Preis ausgezeichnet.

Unser Entwurf versteht sich als Neuinterpretation des durch den Masterplan vorgegebenen Baufelds, zur Schaffung eines Ortes der gleichzeitig generisch flexibel und spezifisch identitätsstiftend ist, um einen Raum zu bilden, der qualitätsvoll und charakteristisch der kreativen und dynamischen Nutzung einer Hochschule auch in Zukunft genügt – und das mit einfachen und robusten Mitteln.


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Wettbewerb »Neubau SWR Studio Mannheim-Ludwigshafen« – Anerkennung

Unser Wettbewerbsbeitrag für den Neubau des SWR Studios Mannheim-Ludwigshafen erhielt eine Anerkennung.

In unserem Entwurf wird der Neubau als Solitär im Stadtraum platziert. Sichtbar und eigenständig markiert er selbstbewusst seine Position. Die unvermeidbare Integration von Technik und Antennen wird als Mehrhöhe mit einer Technikkrone für mehr Sichtbarkeit des Gebäudes Teil der Architektur und bildet gleichzeitig Projektionsfläche für temporäre Schriften, Logos oder Bilder, sodass sich das Gebäude auch als Mediengebäude weithin sichtbar präsentieren kann.

Die geneigten, feststehenden Fassadenelemente funktionieren gleichzeitig als Vordächer für Eingang, Terrasse des Speisesaals und für die Fahrradabstellplätze. Projektoren, die in die Fassadenelemente integriert sind, dienen zur medialen Bespielung der Fassade.

Mit dem Neubau eines Labor- und Lehrgebäudes für das Institut Lebensmittelsicherheit und -hygiene auf dem Campus Düppel der Freien Universität Berlin in Steglitz-Zehlendorf soll der Fachbereich Veterinärmedizin räumlich konzentriert und die Kooperation mit anderen Instituten verbessert werden.

Unser Wettbewerbsbeitrag zum Neubau des Institutsgebäudes wurde mit einem 1. Preis ausgezeichnet.

Mit unserem Entwurf schlagen wir einen eingeschossigen Baukörper vor, der sich in seine Umgebung einfügt und als Teil des Campus und gleichzeitig – aufgrund seiner Größe – als dessen Abschluss nach Süden hin positioniert. Resultierend aus der baurechtlichen Situation, die eine Gebäudehöhe von mehr als 7m nur in einem schmalen Streifen erlaubt, nimmt eine gefaltete Dachform die vorherrschende Sprache der Umgebung auf, erlaubt jedoch gleichzeitig durch die entstehende größere Höhe, die Technikflächen als Teil des Baukörpers und direkt bei den Laborzonen anzuordnen.

wulf architekten unter den drei Preisträgern des Wettbewerbs Kulturzentrum Gasteig

Unser Wettbewerbsbeitrag für die Sanierung des Kulturzentrums Gasteig in München wurde mit einem von drei gleichwertigen Preisen ausgezeichnet!

In unserem zusammen mit club L94 und Theapro entwickelten Entwurf wird der Gasteig mit einer einfachen aber effektiven architektonischen Maßnahme gedeutet, geordnet und ergänzt: Die Überlagerung der Fassade mit einer Reihung von Türmen verleiht dem Kulturzentrum nicht nur neue Identität und Klarheit im Ausdruck und fasst das Gebäude als eine Einheit zusammen, die Türme leisten auch funktionale Reparatur nach dem Prinzip der »dienenden« und »bedienten« Räume.

Ebenfalls mit einem Preis prämiert wurden die Entwürfe von Auer Weber und Henn Architekten. Die siegreichen Büros haben nun drei Monate Zeit, ihre Entwürfe zu überarbeiten. Ab dem 25. Mai werden die Wettbewerbsentwürfe in einer Ausstellung gezeigt.

Wettbewerb »Balluff Campus 2022 in Neuhausen a.d.F.« – 3. Preis

Unser Wettbewerbsbeitrag zum Neubau Balluff Campus 2022 in Neuhausen wurde mit einem 3. Preis ausgezeichnet.

Die Fa. Balluff beabsichtigt mit einem Neu- und Ausbau des Firmensitzes in Neuhausen a.d.F., die Arbeitsplätze in einem Campus zu konzentrieren. Das zweistufige Konzept umfasst den Ausbau des bisherigen Stammsitzes und eine repräsentative Unternehmenszentrale mit integriertem Kunden- und Trainingscenter.

In unserem Entwurf folgen die Gebäude der Idee einer robusten aber transparenten Infrastruktur, die flexibel auf die Anforderungen eines agilen, globalen Unternehmens reagieren kann: effizient und bodenständig, aber bereit für die Zukunft. Der architektonische Ausdruck wird hierdurch maßgeblich definiert und durch das Innenleben bespielt. Leichte Modifikationen dieser Grundstruktur erlauben es, auf die unterschiedlichen Anforderungen und die Umgebung zu reagieren – als große Höfe oder als sich auftürmender Hochpunkt. Gleichwohl bleiben alle Gebäude als zusammengehörendes Ensemble lesbar.

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz in Ludwigshafen war bislang auf verschiedene Standorte im Stadtgebiet verteilt. Zukünftig sollen für die rund 650 Mitarbeiter zirka 450 Arbeitsplätze unter einem Dach untergebracht werden.

Unser Wettbewerbsbeitrag zum Neubau des Polizeipräsidiums wurde mit einem 1. Preis ausgezeichnet.

In unserem Entwurf übernimmt der neue Baukörper als Solitär die Aufgabe des Endpunktes einer stadträumlichen Achse. Durch seine Höhe von 36 Metern wird ein Dialog über die nähere Umgebung hinaus möglich, ohne dass das Gebäude als Hochhaus zu werten ist, da die höchste zum Aufenthalt geeignete Ebene auf 22 Metern liegt.

Die kompakte Bebauung erlaubt es, auf der inselartigen Situation des Grundstücks öffentliche Freiflächen anzuordnen, die die Annäherung an das Gebäude und damit die Einbindung der Polizei in das öffentliche Leben unterstützen: Entree mit Vorplatz und Kantine bilden eine einladende Geste zur Stadt.