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Vielfalt verbindet: 1. Preis im Wettbewerb für das Bredella-Areal

Unser gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Chaves Biedermann entwickelter Entwurf für das Baufeld A2 des Bredella-Areals wurde vom Preisgericht mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Die Planungen sind Teil einer Transformation der ehemaligen Industriefläche in Pratteln (Kanton Basel-Landschaft). Als miteinander verbundenes und doch vielfältiges Ensemble treten die vier Baukörper in Dialog miteinander und tragen durch ihren innovativen Mix aus variierenden Wohnformen zum vielfältigen Charakter des neuen Stadtquartiers bei. Folgerichtig trägt unser Entwurf den Titel »Vielfalt verbindet«.

Neues Projekt: Feuerwehr des KIT

Im Vergabeverfahren für das neue Feuerwehrgebäude des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) konnten wir uns mit unserem Entwurf durchsetzen. Er beinhaltet ein zweigeschossiges Haupt- sowie ein eingeschossiges Nebengebäude. Die Materialien Beton, Holz und Aluminium werden veranschaulicht – und mit ihnen die Bauweise. Baustoffe und Bauteilfügungen sollen nach den Prinzipien des zirkulären Bauens ausgewählt werden. 

3. Preis im Wettbewerb für das neue Verwaltungszentrum in Kehl

Unser gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Planstatt Senner eingereichte Entwurf sieht für das neue Verwaltungszentrum einen punktförmigen, siebengeschossigen Baukörper vor, der sich mit einem ein- und dreigeschossigen Baukörper verschneidet und zu einem polygonalen Footprint verbindet. Gratulation an das Wettbewerbsteam!

Ausgezeichnet: ein sozialer Raum, der zum Entdecken und Verweilen einlädt

Unser Wettbewerbsentwurf für das Museum für Kunst und Geschichte in Genf wurde mit dem 5. Preis ausgezeichnet. Die gemeinsam mit Itten-Brechbühl, thomas jundt ingenieure und map paysage eingereichte Planung sieht für das 1910 erbaute Kulturgebäude Neustrukturierungen und Erweiterungen vor, die das bedeutende Schweizer Museum neu interpretieren. Ziel ist ein sozialer Raum, der zum Entdecken und Verweilen einlädt und das urbane Leben bereichert. Gratulation an das gesamte Wettbewerbs-Team!

Flexibler Schulneubau mit »offener Bühne« zum Schlossgarten

Wir freuen uns gemeinsam mit wh-p Ingenieure und Koeber Landschaftsarchitektur über den 3. Preis im Wettbewerb für die Erweiterung des Königin-Katharina-Stifts nahe der Stuttgarter Kulturmeile mit Staatstheater und Staatsgalerie. Dabei stellt der Neubau in unserem Entwurf bewusst einen zeitgemäßen Gegenpol zum traditionellen, historischen Schulgebäude dar. Eine offene, flexibel bespielbare räumliche Struktur sowie eine offene Bühne zum nahe gelegenen Oberen Schlossgarten ergänzen den Bestand um ein Gebäude, das zur kulturellen Ausrichtung der Schule passt.  

Besondere räumliche Schichtung für das Deutsche Ledermuseum

Im Wettbewerb für die Erneuerung und Erweiterung des Deutschen Ledermuseums in Offenbach am Main war es unser Anliegen, zeitgemäße und zukunftsfähige Ausstellungsräume zu schaffen und dabei Verbindungen zur Öffentlichkeit herzustellen. In der Konsequenz legten wir großen Wert auf eine besondere räumliche Schichtung: auf die Abfolge der Räume, die der Besucher durchläuft. Unser Entwurf wurde vom Preisgericht mit einer Anerkennung bedacht.

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Sichtbarer Auftakt: Wettbewerbsentwurf für das Gymnasium Überlingen

Unser gemeinsam mit Planstatt Senner konzipierter Wettbewerbsentwurf für das Gymnasium Überlingen wurde mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Der Entwurf sieht einen Neubau vor, der das Gymnasium im Stadtraum und auf dem Campus präsenter macht. So schließt der Neubau an die umliegende Bebauung an und schafft in Gestalt eines ausdrucksstarken Solitärs einen sichtbaren Auftakt. Auf jeder Ebene bilden die Obergeschosse eine große, flexible, jahrgangsübergreifende Lernlandschaft, die in je drei Jahrgangs-Cluster gegliedert ist und über eine zentrale Haupttreppe erschlossen wird. Die Cluster sind mit einem offenen Stützenraster und einem frei nutzbaren »Marktplatz« als flexible Lerncluster geplant und fungieren als »Adressen« innerhalb der Schule.

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»Offenes Regal« transformiert veraltetes Schulbaukonzept

Unser gemeinsam mit WES LandschaftsArchitektur entwickelter, mit dem 1. Preis prämierter Wettbewerbsentwurf erweitert und organisiert den Schul-Campus im niedersächsischen Verden neu. Nach erfolgreichem Vergabeverfahren tritt das Projekt in die nächste Phase. Bauliche Ergänzungen machen den Campus zukunftsfähig - durch den Wandel von geschlossenen Klassenverbänden zu offenen Strukturen. Den bestehenden Baukörpern wird ein »offenes Regal« angesetzt, das zusammen mit dem Bestand die Lernlandschaft bildet und so ein veraltetes Schulbaukonzept transformiert. Das Freiraumkonzept macht den Park zu einem essentiellen Teil der städtebaulichen Gesamtstruktur.

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Drei Berufsschulen, ein Campus - 1. Preis im offenen Wettbewerb in Brig-Glis (CH)

In Brig-Glis, im Kanton Wallis, sollen drei Bildungseinrichtungen an einem Standort gebündelt werden. Den dazugehörigen offenen Wettbewerb konnten wir gemeinsam mit wh-p Ingenieure für uns entscheiden. Drei Berufsschulen bilden den neuen Bildungscampus, der räumliche Synergien schafft und der es ermöglicht, Pflegeberufe auf hohem Niveau zu unterrichten. Der kompakte Baukörper bildet nicht nur eine klare Adresse, sondern markiert auch den westlichen Abschluss der neuen Spitalterrasse. Im Inneren verbindet der Luftraum alle Ebenen und erweitert sich jeweils doppeltgeschossig in verschiedene Richtungen in Form von Kommunikationszonen. Das Tragwerk ist als Holz-Hybrid-Struktur konzipiert und folgt einem regelmäßigen und alle Geschosse verbindenden geometrischen Grundprinzip.

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Erfolg im »competitionline Ranking spezial: Schulen«

Bildungsbauten haben in unserem Portfolio ein großes Gewicht. Die vielen gewonnenen Wettbewerbe schlagen sich in einem zweiten Platz beim »competitionline Ranking spezial: Schulen« nieder. Eine besondere Würdigung und ein schöner Erfolg für unsere Wettbewerb-Teams. Im Interview betont Tobias Wulf die soziale Bedeutung des innovativen Schulbaus: »Die permanente Weiterentwicklung unserer Gesellschaft erfordert neue pädagogische Konzepte. Als Architekten wollen wir einen Beitrag dazu leisten, hierfür die passenden Räume zu entwerfen.«

Zum Artikel (competitionline account vorausgesetzt)